„Haaatschiii“, macht es bei vielen Menschen, ob groß oder klein, im Frühling oder im Sommer. Und das, obwohl sie gar nicht erkältet sind.
„Haaatschiii“, macht es bei vielen Menschen, ob groß oder klein, im Frühling oder im Sommer. Und das, obwohl sie gar nicht erkältet sind.
Die Barrierefunktion der Schleimhaut verhindert das unkontrollierte Eindringen von Antigenen und Krankheitserregern wie Viren und Bakterien.
Eine Übersäuerung des Gewebes ist in unserer Wohlstandsgesellschaft relativ häufig. Sie lässt sich zwar schwer messen, ist dafür aber deutlich spürbar.
In nasskalten Wintermonaten wird eine rinnende Nase oft fehlinterpretiert. Was viele nicht wissen, die Pollenzeit beginnt bereits im Jänner. Die ersten Frühblüher, wie zum Beispiel die Erle oder Hasel, plagen Allergiker schon in den Wintermonaten.
Eine typische allergische Reaktion, wie sie die meisten von uns kennen, zählt man zum Typ-1, dem Soforttyp. Nach der Sensibilisierungsphase, dem Erstkontakt mit einem Antigen, der meist unbemerkt bleibt, schütten T-Lymphozyten bei neuerlichem Kontakt mit dem Allergieauslöser Entzündungsmediatoren aus.
Stachelige Stängel und Blätter mit lila Blüte: So unscheinbar und knorrig die Pflanze auf den ersten Blick wirkt, kaum eine Pflanze ist so wichtig für die Lebergesundheit wie die Mariendistel.
Schenken Sie Ihren Schleimhäuten eine Extraportion Fürsorge. Sie wird es Ihnen danken.
Kaum wird es draußen kälter, werden in den Häusern die Heizungen eingeschaltet. Dies ist zwar notwendig für unser Wohlbefinden, führt aber dazu, dass unsere Schleimhäute austrocknen.