
In Sync mit dem Körper: Gesundheit beginnt beim Timing deiner Mahlzeiten
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Nahrungsergänzungsmittel erleben derzeit einen Aufschwung. Die Regale sind voll von unterschiedlichen Produkten und jeder Hersteller wirbt mit der Qualtät und der Wirkung seines Produktes. Wie soll ein Endverbraucher da noch den Überblick behalten?
Doch worauf soll man beim Kauf eines Nahrungsergänzungsmittel tatsächlich achten? Soll man möglichst hochdosierte Produkte mit einem oder wenigen Inhaltsstoffen kaufen, oder ist es sinnvoller komplex zusammengesetzte Präparate zu bevorzugen? Wir von METANORM® geben dir Tipps und Tricks, wie du die optimale Vesorgung für dich erkennen kannst.
Achte auf den Nährstoffbezugswert und die Zusammensetzung des Nahrungsergänzungsmittel
Um Verbrauchern eine klare Vorstellung davon zu vermitteln, wie viel von einem spezifischen Nährstoff in einen Nahrungsergänzungsmittel enthalten ist, muss auf jeder Verpackung der Nährstoffbezugswert kurz “NRV” angegeben sein.
Dieser gibt an, wieviel Prozent des Tagesbedarfes jedes einzelnen Inhaltsstoffes durch dieses Produkt gedeckt wird: Das bedeutet z.B.: 100 % NRV Vitamin B1 decken den durchschnittlichen Tagesbedarf eines Erwachsenen.
In den Regalen findet man Produkte mit den unterschiedlichsten Dosierungen. So decken bestimmte Produkte nur einen Teil der empfohlenen Tagesmenge eines Stoffes ab, während andere mit hohen Dosierungen werben, die die Tagesempfehlung weit übersteigen.
Dazu muss man wissen, dass bei der Verstoffwechselung der Nährstoffe ein zum Teil sehr großer Anteil der eingenommenen Mikronährstoffe “verloren” geht. Bei den B-Vitaminen, zum Beispiel, sollte man stets darauf achten zumindest 300 % des Tagesbedarfs in einer Tagesportion zuzuführen, damit 100 % der Vitamine auch ankommen. Das ist jedoch nicht überall gleich. Hinter der Entwicklung von Nahrungsergänzungen steckt also sehr viel Wissen und Erfahrung.
Zu welchem soll man hier nun greifen, um eine optimale Versorgung zu erzielen? Hier ein paar Grundsätze:
Eine niedrige oder hohe Dosierung heißt allerdings nicht, dass die Menge, die draufsteht, auch wirklich im Körper ankommt. Es kann durchaus vorkommen, dass hochdosierte Nährstoffe gar nicht ausreichend aufgenommen werden können. Die Mengenangaben sind also ein Richtwert, beim Kauf gibt es allerdings noch mehr zu beachten.
Die komplexe Zusammensetzung erzielt die beste Wirkung
Um die optimale Effizienz von Nährstoffen zu gewährleisten, ist es wichtig, sogenannte „Synergieeffekte“ zu beachten.
Nährstoffe wirken nicht alleine, sondern arbeiten immer im Zusammenspiel: Ein perfektes Beispiel ist hier Magneium. Jeder weiß, dass bei Muskelkrämpfen Magnesium wichtig ist. Allerdings wundert sich der eine oder andere, warum trotz hoher Magnesiumzufuhr seine Krämpfe nicht verschwinden (und dafür sich aber häufig Durchfall einstellt). Trifft ein Nervenreiz auf eine Muskelzelle kommt es lokal zu einem Natrium Einstrom und Kalium Ausstrom aus der Zelle. So wird der Muskel angeregt, sich zusammenziehen. Um sich entspannen zu können, muss nun mithilfe einer Pumpe, welche Magnesium für ihre Wirkung benötigt, Kalium wieder in die Zelle und Natrium wieder aus der Zelle gepumpt werden. Fehlt einer dieser Nährstoffe, kann die Aktion nicht vollständig durchgeführt werden. Betrachtet man die Biochemie hinter dieser Aktion, versteht man warum sowohl Magnesium aber auch Kalium als Einzelnährstoffe keinen Sinn machen.
Als Konsument*in kann man einige Standard prüfen, um Sicherheit zu erlangen
Vor dem Kauf sollten die Nahrungsergänzungsmittel auf bestimmte Standards geprüft werden, die eine gewisse Qualitätssicherung des Produkts feststellen können.
Mit ein paar Regeln können Konsument*innen eine informierte Entscheidung treffen, um ein qualitätsgesichertes Nahrungsergänzungsmittel, das auf die individuellen Gesundheitsziele abgestimmt ist, auszuwählen. Grundsätzlich gilt, lieber nicht zu hochdosierten Einzelkomplexen zu greifen, da diese keine lückenlose Versorgung gewährleisten können. Studiengestützte und sorgfältig entwickelte Komplexmittel sind die beste Wahl.
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