Warum der Sommer oft schmerzhaft ist: Sonnenbrand, Insektenstiche & Lippenbläschen

 

Mit Sand zwischen den Zehen, Eiscreme in der Hand und warmen Sonnenstrahlen im Gesicht, genießen wir den Sommer mit all seinen Facetten. Jetzt ist Zeit für Hitze, Strand und gute Laune.

Egal ob Grillabende, Meeresrauschen oder die klare Bergluft: Es tut einfach gut, wunderbare Erfahrungen mit der Familie und Freunden zu sammeln.

Doch genau dann beginnt es auf der Lippe zu kribbeln, am ganzen Körper startet das jährliche Insekten-Juckreiz-Problem und die Schultern färben sich im Sonnenbrand-Rot.

Wir von METANORM® zeigen euch ein paar Tipps, wie ihr eure Haut bei Sonnenbränden, Insektenstichen und Lippenbläschen schnell und effektiv regenerieren und schützen könnt.

 

Brandgefährlich: So schützt du dich vor dem brennenden Schmerz

Mit einfachen Tipps lassen sich hautschädigende Sonnenbrände vermeiden

Gerade vom Sonnenbaden gekommen und deine Haut ist gerötet und schmerzt? Der beste Weg, einen Sonnenbrand zu vermeiden, ist natürlich ein wirksamer Sonnenschutz. Verwende unbedingt Sonnencreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor (LSF), um deine Haut vor den schädlichen UV-Strahlen zu schützen.

Trage die Sonencreme großzügig auf alle exponierten Hautpartien auf und vergiss dabei nicht, regelmäßig nachzucremen. Besonders wichtig ist das nach dem Schwimmen, Abtrocknen oder Schwitzen. Trotz Sonnencreme solltest du das Sonnenbaden eher kurzhalten und auf Stränden, beim See oder Stadtbummeln den Schatten aufsuchen.

Unsere Schleimhäute spielen eine entscheidende Rolle bei der Abwehr von Infektionen und dem Schutz unserer inneren Organe. Im Sommer sind die Schleimhäute verschiedenen Belastungen ausgesetzt. Trockene Luft, Klimaanlagen, chloriertes Wasser und vermehrte Allergene können zu trockenen und gereizten Schleimhäuten führen.

Übermäßige Sonneneinstrahlung führt zu Sonnenbrand und schädigt unsere Haut nachhaltig. Sobald du merkst, dass du zu viel Sonne erwischt hast, stehen Schonung oder Wiederaufbau deiner Haut an der Tagesordnung:

  • Beruhigend, entzündungshemmend und feuchtigkeitsspendend: Aloe Vera lindert natürlich den brennenden Schmerz von Sonnenbränden und kann die Regeneration der Hautzellen fördern. Ein fertiges Aloe Vera – Gel kann mehrmals täglich großzügig auf betroffene Stellen aufgetragen werden.
  • Meist kennt man es nur aus Filmen und Serien, aber der Trick hilft wirklich: Gurkenscheiben im Gesicht! Sie bringen vor allem einen kühlenden Effekt bei brennenden Schmerzen. Nach dem Sonnenbad spenden sie der Haut Feuchtigkeit.
  • Joghurt haben wir fast immer zu Hause, ein Vorteil, wenn die Haut schnell eine reizlindernde Hilfe benötigt. Großzügig am Körper aufgetragen ist es das beste First-Aid-Kit aus dem Kühlschrank.
  • Sonnenbrände belasten den gesamten Organismus. Für ganzheitliche Regeneration empfehlen Mediziner eine Kombination aus Zink, Biotin und aktiviertem Selen in Sprayform. Dieser kann innerlich und zusätzlich äußerlich verwendet werden.

Die summenden Plagegeister: Insektenstiche

Besonders lästig sind die häufig auftretenden Mückenstiche

Der Sommer ist eine Zeit, in der wir die Natur in vollen Zügen genießen möchten. Doch während wir uns draußen vergnügen, lauern unsichtbare Gefahren in der Luft.

Mücken surren um unsere Köpfe herum, Wespen schweben um unsere leckeren Picknickteller und fiese Bremsen lauern auf ihre nächste Blutmahlzeit. Kaum spüren wir den Stich, wissen wir, dass uns der Sommer wieder einen kleinen Schlag versetzt hat.

Insektenstiche im Sommer können unsere Haut empfindlich reizen und unagenehme Auswirkungen hinterlassen. Die einst so makellose Haut wird von roten, juckenden Stellen gezeichnet, während Schwellungen wie kleine Hügel aus der Oberfläche hervorstechen. Es ist, als würden uns diese kleinen Plagegeister eine unerwünschte Visitenkarte hinterlassen.

Bei einem Insektenstich passieren verschiedene physiologische Veränderungen in der Haut:

  • Immunreaktion: Unser Immunsystem erkennt den Insektenstich als Fremdkörper und reagiert darauf, indem es Entzündungsmediatoren (Histamin) ausschüttet.
  • Freisetzung von Histamin: Histamin ist ein körpereigener Botenstoff, der Entzündungsreaktionen auslöst. Es bewirkt eine Erweiterung der Blutgefäße und erhöht die Durchlässigkeit der Gefäßwände.
  • Hautreaktion: Die Histamin-Freisetzung führt zu den klassischen Symptomen. Es kommt zu einer lokalen Entzündungsreaktion, die von Rötung, Schwellung und Juckreiz begleitet wird. Dies ist eine normale Abwehrreaktion des Körpers auf den Insektenstich.
  • Überempfindlichkeitsreaktionen: Bei manchen Menschen kann ein Insektenstich allergische Reaktionen auslösen. Das Immunsystem reagiert über. In diesen Fällen können schwere allergische Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock auftreten.

Gestochen ist man schnell, umso wichtiger ist die richtige Behandlung. Auch hier gibt es einfache Life-Hacks, die eine rasche Linderung begünstigen:

  • Bei einem Bienenstich kann das Küchenkasterl die erste Anlaufstelle sein, denn hier versteckt sich ein unscheinbares Hausmittel: Der Zucker! Dieser wird auf den Stich gestreut und entzieht dort Feuchtigkeit und somit auch Giftstoffe. So wird die Schwellung meist deutlich geringer ausfallen.
  • Schon einmal was von Arnikatinktur gehört? Diese sorgt bei einer Vielzahl an äußerlichen Beschwerden für Erleichterung, so auch bei Entzündungen. Gerade bei juckenden Insektenstichen können schon wenige, verdünnte Tropfen der Tinktur helfen.
  • Kühlend und schmerzlindernd: Auch essigsaure Tonerde unterstützt den Regenerationsprozess. Sie wirkt auch desinfizierend.
  • Auch bei Insektenstichen sind die richtigen Mikronährstoffe Trumpf. Besonders wirksam sind Zink, Biotin und aktiviertes Selen. In Sprayform werden sie optimal aufgenommen. Besonders gut wirksam ist auch eine Anwendung direkt auf der betroffenen Stelle. So schlägst du zwei „Mücken“ mit einer Klappe.

Wir wollen: Sommerküsse ohne Lippen-Herpes

Lippenbläschen sind im Sommer keine Seltenheit

Ist dir schon einmal aufgefallen, dass du im Sommer besonders häufig Bläschen auf der Lippe bekommst? Der Grund dafür ist unter anderem eine zu hohe Sonnenexposition.

Durch die starke Sonne wird unser Immunsystem beansprucht. Damit sind wir anfälliger für Krankheitsausbrüche.

Erste Anzeichen für diese Immunschwäche können die lästigen Herpesbläschen sein.

 

Auch hier gilt wieder: Schütze dich vor übermäßiger Sonnenexposition. Wenn doch einmal ein Herpesbläschen entsteht, kann die Regeneration von außen und auch innen durch Mikronährstoffe wie Zink, aktiviertes Selen und Biotin zusätzlich unterstützt werden. In Form eines Sprays erreichen diese die optimale Wirkung und sparen Platz in der Badetasche, da man nur mehr ein Produkt braucht.

Fazit:

Der Sommer bringt nicht nur Sonnenschein und Freude, sondern auch einige schmerzhafte Herausforderungen wie Sonnenbrand, Insektenstiche und Lippenbläschen. Indem wir unsere Haut schützen und die Regeneration fördern, können wir jedoch diese unangenehmen Begleiterscheinungen minimieren.

Denke daran, die Sonne verantwortungsbewusst zu genießen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um deine Haut vor den schmerzhaften Auswirkungen des Sommers zu schützen. Wir wünschen dir einen wunderbaren Sommer voller einprägsamer Erfahrungen!