
Schnelle Hilfe bei Sonnenbrand und Insektenstichen
So schön könnte der Urlaub sein, wären da nicht Sonnenbrand und lästige Insektenstiche, die den Genuss deutlich mindern. Einfache Tricks können hier schnell Abhilfe schaffen.
Tipps bei Sonnenbrand
Trotz protektiver Maßnahmen passiert es immer wieder, dass die Sonnenbelastung unterschätzt wird und schon ist die Haut gerötet, spannt und brennt. Sobald Sie merken, dass Sie zu viel Sonne erwischt haben, stehen Schonung oder Wiederaufbau der Haut an der Tagesordnung:
- Beruhigend, entzündungshemmend und feuchtigkeitsspendend: Aloe Vera lindert natürlich den brennenden Schmerz von Sonnenbränden und kann die Regeneration der Hautzellen fördern. Ein fertiges Aloe Vera – Gel kann mehrmals täglich großzügig auf betroffene Stellen aufgetragen werden.
- Meist kennt man es nur aus Filmen und Serien, aber der Trick hilft wirklich: Gurkenscheiben im Gesicht! Sie bringen vor allem einen kühlenden Effekt bei brennenden Schmerzen. Nach dem Sonnenbad spenden sie der Haut Feuchtigkeit.
- Joghurt haben wir fast immer zu Hause, ein Vorteil, wenn die Haut schnell eine reizlindernde Hilfe benötigt. Großzügig am Körper aufgetragen ist es das beste First-Aid-Kit aus dem Kühlschrank.
- Sonnenbrände belasten den gesamten Organismus. Für ganzheitliche Regeneration empfehlen Mediziner eine Kombination aus Zink, Biotin und aktiviertem Selen in Sprayform. Dieser kann innerlich und zusätzlich äußerlich verwendet werden.
Was passiert bei Insektenstichen?
Insektenstiche im Sommer können unsere Haut empfindlich reizen und unangenehme Auswirkungen hinterlassen.
Bei einem Insektenstich passieren verschiedene physiologische Veränderungen in der Haut:
- Freisetzung von Histamin:
Histamin ist ein körpereigener Botenstoff, der Entzündungsreaktionen auslöst. Es bewirkt eine Erweiterung der Blutgefäße und erhöht die Durchlässigkeit der Gefäßwände.
- Hautreaktion:
Die Histamin-Freisetzung führt zu den klassischen Symptomen. Es kommt zu einer lokalen Entzündungsreaktion, die von Rötung, Schwellung und Juckreiz begleitet wird. Dies ist eine normale Abwehrreaktion des Körpers auf den Insektenstich. - Überempfindlichkeitsreaktionen:
Bei manchen Menschen kann ein Insektenstich allergische Reaktionen auslösen. Das Immunsystem reagiert über. In diesen Fällen können schwere allergische Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock auftreten.
Tipps und Tricks bei Insektenstichen
Gestochen ist man schnell, umso wichtiger ist die richtige Behandlung. Auch hier gibt es einfache Life-Hacks, die eine rasche Linderung bewirken:
- Bei einem Bienenstich kann das Küchenkasterl die erste Anlaufstelle sein, denn hier versteckt sich ein unscheinbares Hausmittel: Der Zucker! Dieser wird auf den Stich gestreut und entzieht dort Feuchtigkeit und somit auch Giftstoffe. So wird die Schwellung meist deutlich geringer ausfallen.
- Schon einmal was von Arnikatinktur gehört? Diese sorgt bei einer Vielzahl an äußerlichen Beschwerden für Erleichterung, so auch bei Entzündungen. Gerade bei juckenden Insektenstichen können schon wenige, verdünnte Tropfen der Tinktur helfen.
- Kühlend und schmerzlindernd: Auch essigsaure Tonerde unterstützt den Regenerationsprozess. Sie wirkt auch desinfizierend.
- Nicht nur bei Sonnenbrand, sondern auch bei Insektenstichen sind die richtigen Mikronährstoffe Trumpf. Besonders wirksam sind Zink, Biotin und aktiviertes Selen. In Sprayform werden sie optimal aufgenommen. Besonders gut wirksam ist auch eine Anwendung direkt auf der betroffenen Stelle. So schlägst du zwei „Mücken“ mit einer Klappe.
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